Das erste mal konnte dieses Jahr in unserer Krankenstation Weihnachten gefeiert werden. Die Kinder erhielten kleine Weihnachtsgeschenke, über die sie sich sehr freuten. Die Freude kann man in den Augen der Kleinen sehen. Viele Familien können ihren Kindern keine Weihnachtsgeschenke kaufen.
Am Samstag, 09.Dezember fand in der Alten Apotheke, in der Passauer Innstadt, die Ausstellung "Kunst im Advent" statt. Während der Ausstellung wurde guatemaltekischer Punsch für Kinder und Erwachsene angeboten. Durch den Verkauf von Punsch, Bastelarbeiten und Kerzen, die Kinder kreativ gestalteten, konnte der Erlös von 110 € an Amigos-cristianos übergeben werden. Die Organisatorinnen der Ausstellung v.l., Tammy Hendrickx, Regina Lechner, Uschi Fuchs, Andrea Lindner, Daniela Hirtinger, Lisa Sicklinger und Siglinde Weindl (nicht auf den Bild, Barbara Witte). Vielen Dank an die Organisatorinnen.
Auch dieses Jahr spendeten die Sandbacher Ministranten einen Teil von dem Erlös des Oster-Ratschens. Pator Gregor (links) und Ministrantensprecherin Maria Wurster (rechts) übergaben die Spende an den Vorsitzenden von Amigos-cristianos ,Roland Höng (mitte).
Der
ASV Ortenburg feierte 75 Jahre Fußball. Zur Weihe der neuen Vereinsfahne
fand ein ökumenischer Gottesdienst statt. Mit den drei Geistlichen, Pfarrerin
Sabine Hofer, Pfarrer Johannes Hofer und Pfarrer Alois Graf kam man überein,
dass die Kollekte an den Förderverein Amigos
-cristianos übergeben werden soll. ASV Vorsitzender D.Langmeyer (links)
übergab die Spende in Höhe von 635,00 Euro an den Vorsitzenden R.Höng.
Zur Zeit werden ca. 25 Kinder in unserer Krankenstation betreut. Die Mütter bringen ihre Kinder morgens zur Krankenstation und gehen dann arbeiten. Ihre Kinder erhalten hier warme Mahlzeiten. Mit spielen, malen und schreiben verbringen sie den Tag. Abends werden die Kinder wieder von Ihren Müttern abgeholt. Ohne unsere Betreuung könnten die Mütter nicht arbeiten.
Die Kinder erhalten die Möglichkeit ihre Fähigkeiten zu entwickeln oder auszubauen.
Jeweils Mittwochs kommt ein Arzt in die Krankenstation und nimmt sich um die "Kleinen" an. Viele Menschen können sich keine Medikamente und auch keinen Arzt leisten.